Internationales Bachfest Montreal (CAN)
Zu Gast am internationalen Bachfest Montreal
Mit der Johannespassion&einem Motettenkonzert ist der Chor der J. S. Bach-Stiftung unter der Leitung von Rudolf Lutz zu Gast am internationalen Bachfest Montreal.
Mit der Johannespassion&einem Motettenkonzert ist der Chor der J. S. Bach-Stiftung unter der Leitung von Rudolf Lutz zu Gast am internationalen Bachfest Montreal.
Antonio Vivaldi: Gloria RV 589
Jan Dismas Zelenka: Magnificat in D ZWV 108
Stephanie Pfeffer, Sopran
Barbara Erni, Alt
Pro Arte Chor Bern
Capriccio Barockorchester
Mona Spägele, Leitung
Antonio Vivaldi: Gloria RV 589
Jan Dismas Zelenka: Magnificat in D ZWV 108
Stephanie Pfeffer, Sopran
Barbara Erni, Alt
Pro Arte Chor Bern
Capriccio Barockorchester
Mona Spägele, Leitung
Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung
Rudolf Lutz, Leitung
Werkeinführung
Rudolf Lutz
Pfr. Niklaus Peter
Reflexion
Hartmut Rosa
Stephanie Pfeffer, Sopran
Eva Herger, Alt
Zacharie Fogal, Tenor
Balduin Schneeberger, Bass
Konzertchor Solothurn
Joël Morand, Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Eva Herger, Alt
Zacharie Fogal, Tenor
Balduin Schneeberger, Bass
Konzertchor Solothurn
Joël Morand, Leitung
Francisco Durante: Requiem in c-moll
Vokalensemble Origen
Clau Scherrer, Leitung
Francisco Durante: Requiem in c-moll
Vokalensemble Origen
Clau Scherrer, Leitung
Francisco Durante: Requiem in c-moll
Vokalensemble Origen
Clau Scherrer, Leitung
Francisco Durante: Requiem in c-moll
Vokalensemble Origen
Clau Scherrer, Leitung
Simone Schwark, Sopran
Annekathrin Laabs, Alt
Georg Poplutz, Tenor
Wolf Matthias Friedrich, Bass
Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung
Rudolf Lutz, Leitung
Neben den grossen Passionen, dem Weihnachtsoratorium und der h-Moll-Messe fristet das Osteroratorium in der Bachrezeption und Aufführungstradition bis heute eher ein Schattendasein. Selbstredend bewegt sich auch das Osteroratorium auf der künstlerisch-kompositorischen Höhe der weitaus berühmteren sakralen Schöpfungen Bachs. Komponiert für den Ostersonntag 1725, steht die Musik ganz im Zeichen der Freude über die Auferstehung Jesu Christi, die hier in festlichsten Tönen – mit Pauken und Trompeten – zelebriert wird. Mit dem Magnificat steht dem Osteroratorium ein nicht minder mitreissender musikalischer Lobpreis gegenüber.
Stephanie Pfeffer, Sopran
Annina Haug, Alt
Raphael Höhn, Tenor
Jean-Luc Waeber, Bass
Die Freitagsakademie
Germán Echeverri, Konzertmeister
Laurent Gendre, Leitung
Neben den grossen Passionen, dem Weihnachtsoratorium und der h-Moll-Messe fristet das Osteroratorium in der Bachrezeption und Aufführungstradition bis heute eher ein Schattendasein. Selbstredend bewegt sich auch das Osteroratorium auf der künstlerisch-kompositorischen Höhe der weitaus berühmteren sakralen Schöpfungen Bachs. Komponiert für den Ostersonntag 1725, steht die Musik ganz im Zeichen der Freude über die Auferstehung Jesu Christi, die hier in festlichsten Tönen – mit Pauken und Trompeten – zelebriert wird. Mit dem Magnificat steht dem Osteroratorium ein nicht minder mitreissender musikalischer Lobpreis gegenüber.
Stephanie Pfeffer, Sopran
Annina Haug, Alt
Raphael Höhn, Tenor
Jean-Luc Waeber, Bass
Die Freitagsakademie
Germán Echeverri, Konzertmeister
Laurent Gendre, Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Barbara Erni,Alt
N.N., Tenor
Dominik Wörner, Bass
Vokalensemble incantanti
Capriccio Barockorchester
Christian Klucker - Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Barbara Erni,Alt
N.N., Tenor
Dominik Wörner, Bass
Vokalensemble incantanti
Capriccio Barockorchester
Christian Klucker - Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Barbara Erni,Alt
N.N., Tenor
Dominik Wörner, Bass
Vokalensemble incantanti
Capriccio Barockorchester
Christian Klucker - Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Sophia Anisimova, Alt
Ruairi Bowen, Tenor
Jonas Judd, Bass
Ars Cantata Zürich
Camerata Cantabile
Philipp Mestrinel, Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Charles Sudan, Alt
Gabriel Colin, Tenor
Fabrice Hayoz, Bariton
Jean-Luc Weber, Bass
Valerio Contaldo, Evangelist
L’Accroche Choeur
Capriccio Barockorchester
Jean-Claude Fasel, Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Charles Sudan, Alt
Gabriel Colin, Tenor
Fabrice Hayoz, Bariton
Jean-Luc Weber, Bass
Valerio Contaldo, Evangelist
L’Accroche Choeur
Capriccio Barockorchester
Jean-Claude Fasel, Leitung
Neben den grossen Passionen, dem Weihnachtsoratorium und der h-Moll-Messe fristet das Osteroratorium in der Bachrezeption und Aufführungstradition bis heute eher ein Schattendasein. Selbstredend bewegt sich auch das Osteroratorium auf der künstlerisch-kompositorischen Höhe der weitaus berühmteren sakralen Schöpfungen Bachs. Komponiert für den Ostersonntag 1725, steht die Musik ganz im Zeichen der Freude über die Auferstehung Jesu Christi, die hier in festlichsten Tönen – mit Pauken und Trompeten – zelebriert wird. Mit dem Magnificat steht dem Osteroratorium ein nicht minder mitreissender musikalischer Lobpreis gegenüber.
Stephanie Pfeffer, Sopran
Annina Haug, Alt
Raphael Höhn, Tenor
Jean-Luc Waeber, Bass
Die Freitagsakademie
Germán Echeverri, Konzertmeister
Laurent Gendre, Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Stephanie Szantos, Alt
Jonathan Spicher, Tenor
Jean Luc Weber, Bass
Konzertchor Burgdorf
Gonzague Monney, Leitung
Stephanie Pfeffer, Sopran
Stephanie Szantos, Alt
Jonathan Spicher, Tenor
Jean Luc Weber, Bass
Konzertchor Burgdorf
Gonzague Monney, Leitung
Heinrich Schütz’ und Claudio Monteverdis Kompositionen setzen sich mit der Vergänglichkeit des Lebens und mit der Hoffnung auf Auferstehung auseinander. Heinrich Schütz’ Musikalische Exequien, in den kriegerischen Wirren des 17. Jahrhunderts entstanden, gehören zu den innigsten und kunstvollsten Trauerkompositionen der Musikgeschichte. – Dirigent Clau Scherrer interpretiert das sakrale Werk für Singstimmen, Cello, Theorbe und Orgel mit dem Ensemble Vocal Origen in den barocken Räumen der bischöflichen Residenz.
Origen Ensemble,
Clau Scherrer, Leitung
Heinrich Schütz’ und Claudio Monteverdis Kompositionen setzen sich mit der Vergänglichkeit des Lebens und mit der Hoffnung auf Auferstehung auseinander. Heinrich Schütz’ Musikalische Exequien, in den kriegerischen Wirren des 17. Jahrhunderts entstanden, gehören zu den innigsten und kunstvollsten Trauerkompositionen der Musikgeschichte. – Dirigent Clau Scherrer interpretiert das sakrale Werk für Singstimmen, Cello, Theorbe und Orgel mit dem Ensemble Vocal Origen in den barocken Räumen der bischöflichen Residenz.
Origen Ensemble,
Clau Scherrer, Leitung
Heinrich Schütz’ und Claudio Monteverdis Kompositionen setzen sich mit der Vergänglichkeit des Lebens und mit der Hoffnung auf Auferstehung auseinander. Heinrich Schütz’ Musikalische Exequien, in den kriegerischen Wirren des 17. Jahrhunderts entstanden, gehören zu den innigsten und kunstvollsten Trauerkompositionen der Musikgeschichte. – Dirigent Clau Scherrer interpretiert das sakrale Werk für Singstimmen, Cello, Theorbe und Orgel mit dem Ensemble Vocal Origen in den barocken Räumen der bischöflichen Residenz.
Origen Ensemble,
Clau Scherrer, Leitung
Heinrich Schütz’ und Claudio Monteverdis Kompositionen setzen sich mit der Vergänglichkeit des Lebens und mit der Hoffnung auf Auferstehung auseinander. Heinrich Schütz’ Musikalische Exequien, in den kriegerischen Wirren des 17. Jahrhunderts entstanden, gehören zu den innigsten und kunstvollsten Trauerkompositionen der Musikgeschichte. – Dirigent Clau Scherrer interpretiert das sakrale Werk für Singstimmen, Cello, Theorbe und Orgel mit dem Ensemble Vocal Origen in den barocken Räumen der bischöflichen Residenz.
Origen Ensemble,
Clau Scherrer, Leitung
EIN ABEND ‹À LA FRANÇAISE› MIT WERKEN VON L.-N. CLÉRAMBAULT UND F. COUPERIN
Programm
Huitième Concert dans le goût Théatral aus «Les Goûts réunis» für Flöte, Oboe, zwei Violinen und Basso continuo
Brunete (Abenddämmerung), Air serieux für Gesang und Basso continuo
Huitième Concert dans le goût Théatral aus «Les Goûts réunis» für Flöte, Oboe, zwei Violinen und Basso continuo
Pause
LOUIS-NICOLAS CLÉRAMBAULT (1676–1749)
«La Muse de l’Opéra» ou «Les Caractères Lyriques» (1716) Kantate für Gesang, Flöte, Oboe, zwei Violinen und Basso continuo
FRANÇOIS COUPERIN (1668–1733)
Aus Les Nations - Troisième Ordre – «L'Impériale» für Flöte, Oboe, zwei Violinen und Basso continuo
Stephanie Pfeffer, Sopran
Freitagsakademie Bern
Katharina Suske, Leitung
EIN ABEND ‹À LA FRANÇAISE› MIT WERKEN VON L.-N. CLÉRAMBAULT UND F. COUPERIN
Programm
Huitième Concert dans le goût Théatral aus «Les Goûts réunis» für Flöte, Oboe, zwei Violinen und Basso continuo
Brunete (Abenddämmerung), Air serieux für Gesang und Basso continuo
Huitième Concert dans le goût Théatral aus «Les Goûts réunis» für Flöte, Oboe, zwei Violinen und Basso continuo
Pause
LOUIS-NICOLAS CLÉRAMBAULT (1676–1749)
«La Muse de l’Opéra» ou «Les Caractères Lyriques» (1716) Kantate für Gesang, Flöte, Oboe, zwei Violinen und Basso continuo
FRANÇOIS COUPERIN (1668–1733)
Aus Les Nations - Troisième Ordre – «L'Impériale» für Flöte, Oboe, zwei Violinen und Basso continuo
Stephanie Pfeffer, Sopran
Freitagsakademie Bern
Katharina Suske, Leitung
Fassung für Kinder / Schulen & Kindertagesstätten für Kinder mit körperlichen & geistigen Beinträchtigungen
Mit
Stephanie Pfeffer, Pamina / 1.Dame
Stefanie Frei, Königin der Nacht / 2.Dame
Sylviane Bourban, Papageno
Manuel Pollinger, Sarastro / 3. Dame
Paulo de Queiroz, Tamino / Schauspieler
Barbara Gasser - Cello
Joanne Baratta - Akordeon
Clémence Hirt - Klavier, Musikal. Leitung